Die Veröffentlichung der RKI-Files und die Folgen

Datum: 30/10/2024
Uhrzeit: 18:00
Ort: Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg 11 — 12, 20148 Hamburg (Nähe Bhf Dammtor)

Am 20.3.24 veröffentlichte multipolar die ersten Protokolle des Robert-Koch-Institutes, am 23.7. präsentierte eine Gruppe um die Journalistin Aya Velazquez, der Bastian Barucker angehörte, dann die vollständigen Unterlagen. Die Protokolle offenbaren eine starke Einflussnahme der Politik auf die Arbeit der obersten Seuchenschutzbehörde des Landes.

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Die Einschätzungen des RKI waren entscheidend für die Verhältnismäßigkeitsprüfung der staatlichen Maßnahmen vor etlichen Gerichten, welche wiederum wussten, dass das Institut eine weisungsgesbundene Behörde ist. Aber wie wissenschaftlich fundiert war die Pandemiepolitik? Welche Bedeutung haben die Protokolle für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen? Um das und mehr geht es an diesem Abend.

Bastian Barucker, Jahrgang 83, ist Wildnispädagoge und Prozessbegleiter im Bereich Gefühls- und Körperarbeit und war Lehrbeauftrager an verschiedenen Hochschulen Deutschlands. Seit Beginn der Maßnahmen 2020 ist er journalistisch und publzistisch tätig. Seine Artikel erscheinen regelmäßig bei der Berliner Zeitung. Er ist Mitgründer und Vorstandsmitglied eines Naturkindergartens.
„Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie.“

Dr. Alexander Konietzky ist seit 2006 als Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie niedergelassen. Er ist als ärztlicher Geschäftsführer im Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ engagiert, um individuelle Impfentscheidungen jetzt und auch in Zukunft aufrecht zu erhalten.